Körperhaltung beeinflusst Psyche

In einer Untersuchung der Universität Witten/Herdecke haben 39 Probanden ihre Gangmuster so verändert, dass sie entweder fröhlicher oder depressiver gelaufen sind als normal, berichtet das Internetportal DocCheck. Probanden, die depressiv gelaufen waren, hätten mehr negative Wörter behalten, während Probanden, die fröhlich gelaufen waren, sich mehr positive Wörter hätten merken können. Wer mit hängenden Schultern dahinschlurft, wird sich tendenziell eher an negative Dinge erinnern. Wer hingegen fröhlich läuft, kann sich leichter positive Dinge merken, so das Fazit des Internetportals.

«Keine Ausreden»

»Ist der Knorpel angegriffen, braucht das Gelenk regelmäßig Bewegung, damit er mit ausreichend Gelenkflüssigkeit versorgt wird», heißt es in dem Artikel «Sport trotz Arthrose, Übergewicht und Co.: Fit sein kann jeder» auf SpiegelOnline. Ein Knorpelschaden als Diagnose tauge daher nicht als Ausrede für ein Leben ohne Sport. Studien würden bestätigen, dass beim Jogging Probleme mit dem Kniegelenken «bei richtig dosiertem Training auch auf Asphalt eher selten» auftreten. Schauen Sie doch einmal, ob Sie ein passendes Angebot in unserer Praxis finden.