Körperhaltung beeinflusst Psyche

In einer Untersuchung der Universität Witten/Herdecke haben 39 Probanden ihre Gangmuster so verändert, dass sie entweder fröhlicher oder depressiver gelaufen sind als normal, berichtet das Internetportal DocCheck. Probanden, die depressiv gelaufen waren, hätten mehr negative Wörter behalten, während Probanden, die fröhlich gelaufen waren, sich mehr positive Wörter hätten merken können. Wer mit hängenden Schultern dahinschlurft, wird sich tendenziell eher an negative Dinge erinnern. Wer hingegen fröhlich läuft, kann sich leichter positive Dinge merken, so das Fazit des Internetportals.

« zurück zur Übersicht