Viszerale Osteopathie
Die Viszerale Osteopathie kann eine Alternative zur medikamentösen Behandlung von Krankheiten der inneren Organe darstellen. Sie konzentriert sich auf die manuelle Diagnose und manuelle Therapie von Erkrankungen der in den Körperhöhlen befindlichen Organe. Regelmäßig gehen Beschwerden im Bewegungsapparat auf unerkannte Funktionsstörungen der inneren Organe zurück.
Die Anwendung der Viszeralen Osteopathie eignet sich insbesondere bei funktionellen Störungen
- im oberen und unteren Magen-Darm-Trakt,
- der Harn- und Geschlechtsorgane (Urogenitalorgane),
- der Atemorgane (Thoraxorgane),
- der Entgiftungs- und Immunsysteme (u. a. Lymphatisches System, Leber, Nieren, Milz).
Die Kosten für viszeral-osteopathische Anwendungen werden in der Regel von den Krankenkassen nicht übernommen.