Ines Johl
Ines Johl arbeitet bei uns als Physiotherapeutin. Vor ihrer Ausbildung, die sie 2008 mit ihrer staatlichen Zulassung erfolgreich abgeschloss, hatte sie bereits ihren Gesellenbrief im Bäckerhandwerk in der Tasche. Ihren Kontakt zur therapeutischen Arbeit bekam sie während einer eigenen Erkrankung. Der Wunsch, noch einmal mit einer Berufsausbildung zu beginnen, wurde aufgrund eigener Erfahrungen mit Beschwerden und Schmerzen geweckt. Heute steht für sie neben ihrer Familie die Begleitung unserer Patienten im Mittelpunkt, sie bei der Rehabilitation und Genesung zu unterstützen, ihre Beschwerden und Schmerzen zu lindern oder unseren Patienten zu helfen, mit Schmerzen und Beschwerden umzugehen.
Beruf/Fortbildungen
Oktober 2024
movedo®-RückenFit-1
Fortbildung von Physio Deutschland, Dozent: .
Oktober 2022
Schröpfanwendung in der Physiotherapie
Fortbildung von Top-Physio GmbH, Dozent: Markus Frey.
Oktober 2021
Fachmesse und Kongress für Therapie und medizinische Rehabilitation »therapie HAMBURG«
- Differentialdiagnose in der Physiotherapie – ernsthafte Erkrankungen sicher erkennen, Dozent: Prof. Dr. Christoff Zalpour, Hochschule Osnabrück, Münster
- Muskelanalyse in der Physiotherapie | Elektromyografie, Philipp Piroth, Sportphysiotherapie Philipp Piroth, Bornheim-Sechtem
- Moderne Diagnostik in der Therapie myofaszialer Beschwerden, Dozent: Patrick Weber, PANOVIA, Hürth
- Schmerzen verstehen | Vom Verständnis zur klinischen Anwendung, Dozent: Michael Richter, Physiotherapie Am Michel, Hamburg
- Die Hals-Nacken-Region aktivierend behandeln | Ein evidenzbasiertes Gruppenkonzept, Dozentin: Dagmar Seeger, Universitätsmedizin der Georg-August-Universität, Göttingen
April 2021
Notfallmanagement in der Praxis
Fortbildung der »Malte Voth – Notfallmedizinische Fortbildungen GmbH«, Dozent: Moritz Röver.
April 2018
Erfolgreicher Abschluss der Zertifikatsausbildung »Manuelle Therapie – Das Osteopathische Konzept« (Prüfung), Top Physio Schulungszentren GmbH, Berlin. Die Weiterbildung wurde vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASGF) aus Mitteln des ESF gefördert.